Ein Prestenhaus (mittelhochdeutsch presten, Mangel, Gebrechen ‚Gebresten‘) war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit eine Einrichtung zur Aufnahme von Menschen mit langwierigen, unheilbaren Krankheiten oder psychischen Beschwerden.
Für den Palliativpatienten und seinen Angehörigen entsteht durch die Diagnose und das Fortschreiten einer unheilbaren Erkrankung eine Grenzsituation, in der Verlustängste, Wut, Trauer, Hoffnungslosigkeit und ähnliche Gefühle auftreten.
Übermäßiger Konsum von Alkohol kann neben teils unheilbaren Erkrankungen wie Leberzirrhose und Nervenerkrankungen viele Krebsarten (wie Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs) erzeugen.
Sie betreffen vor allem Menschen mit damals unheilbaren Krankheiten, die man sich als „Besessenheit“ durch eine fremde, böse, den Menschen beherrschende Macht erklärte.
Sie spielte darin eine an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte Lebedame, die nach einer die Krankheit nur aufschiebenden Operation durch eine Liebesbeziehung die wahren Werte des Lebens neu entdeckt.