Diese Konstruktion sollte an trüben Tagen eine harmonische Ergänzung zum natürlichen Tageslicht und bei Gottesdiensten zu dunklen Zeiten für sich genommen eine kreative Lichtarchitektur darstellen.
1897 kauften sie von der Kunstanstalt Müller & Trüb, Aarau deren gesamtes Ansichtskartensortiment, mit Karten von der Schweiz, Deutschland, Oesterreich, Italien, bis zum Orient.