Zytoplasmatische Hybride mit tierischen Zellkernen werden zur Untersuchung von Gendefekten menschlicher Mitochondrien verwendet, unter anderem zur Untersuchung einer Beteiligung bei der Entstehung mancher Tumoren.
Im Mittelpaläolithikum wurden auch die bisher wegen der tierischen Bewohner gemiedenen großen Höhlen besiedelt, allerdings nur im vordersten Teil, wie Werkzeugfunde ausweisen.