Doch durch den sich entwickelnden Hörfunk hatte dieses Medium in dieser Form nach 1920 kaum eine Überlebenschance, obwohl es sogar stereophon senden konnte.
Das monumentale dramatisch-epische Werk entfaltet seine beeindruckende stereophone Wirkung durch die doppelte Anlage von Chor und Orchester, bei der die Chöre vielfach miteinander einen Dialog führen.
Durch ein stereophones Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe des Klangfeldes (Ambisonics) wurde der Zuhörer mit einem übersteigerten räumlichen Hören und Empfinden konfrontiert.
So erfand er den ersten Tonabnehmer mit Diamantstift, der vom Benutzer selber ausgetauscht werden konnte, sowie später die ersten stereophonen und quadrophonischen Tonabnehmer.