Grundlage dieser Vorgehensweise bilden statistische Untersuchungen, die belegen, dass die meisten Planabweichungen in Projekten in den frühen Phasen bei der Zielsetzung, der Planung und/oder der Projektorganisation ihren Ursprung haben.
Zwischen 1924 und 1958 wurden weitere Bereiche der Wirtschaft in die Statistik mit aufgenommen, ab 1961 unterstand die statistische Abteilung dem Wirtschaftsministerium.
Bekannte Heuristiken sind zum Beispiel Versuch und Irrtum (trial and error), statistische Auswertung von Zufallsstichproben und das Ausschlussverfahren.
Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind Festkörpertheorie und Statistische Physik, insbesondere Spin-Phonon-Wechselwirkung, Gitterdynamik, Ladungs- und Spintransport, ungeordnete Festkörper und Quasikristalle.
Für die bloße Ausfuhr, für statistische Zwecke, für präferenzielle Zwecke und für den innergemeinschaftlichen Handel kann eine vZTA nicht beantragt werden.
Wichtiger Input in der Art der zugrundegelegten Modelle aus der Physik kommt aus den Bereichen statistische Physik, Strömungsmechanik, der Erdbebenvorhersage und selbstorganisierter Kritikalität.
Ein Klassenspiegel, oft auch bezeichnet als Notenspiegel oder Zensurenspiegel, gibt statistische Auskunft über die Verteilung erzielter Ergebnisse schulischer Leistungskontrollen innerhalb einer Lerngruppe.