Anschließend forschte er im Röntgenlaboratorium; danach widmete er sich insbesondere dem Umwandlungsverhalten von Stählen, und zwar vornehmlich durch unterschiedliche Wärmebehandlung bei der Herstellung.
Diese Module lassen Kombinationen aus unterschiedlichen Radständen und Spurweiten zu, die mit verringertem Gewicht aus neuen hochfesten warmumgeformten Stählen und Dualphasenstählen hergestellt werden.
Seit etwa 1930 arbeitete das Rohrwalzwerk jedoch ausschließlich für den Eigenbedarf und ab dieser Zeit fast ausschließlich für Rohre aus legierten Stählen.
Ein ferritischer, 17-prozentiger Chromstahl mit guter Korrosionsbeständigkeit, dessen Anteil an der Produktion von nichtrostenden Stählen bei ca. 16–18 % liegt.