Trotz einiger Sympathiebekundungen zeigte sich der spanische Herrscher allerdings wenig geneigt, 15 Jahre nach dem schmachvollen Untergang der spanischen Armada den schmerzlichsten Fehler seines Vaters zu wiederholen.
Die Republik hatte seit dem schmachvollen Niedergang des Osmanischen Reiches eine panische Angst vor Minderheiten und hegte ihnen gegenüber ein tiefes Misstrauen, denn sie glaubte nicht mehr an deren Loyalität.
Unter dem Blickwinkel der deutsch-französischen „Erbfeindschaft“ galt die napoleonische Zeit noch in den 1950er Jahren bei einigen Historikern als Kontinuitätsbruch und als „schmachvolle Jahre der Fremdherrschaft.