Das Ich (= die schöpferische menschliche Persönlichkeit) schafft sich mit Hilfe der schöpferischen Phantasie das Nicht-Ich (= Außen-/Umwelt), an dem es sich sittlich betätigen kann.
Von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert wurden Fragen der Maltechnik als reines Handwerk abgetan und die schöpferische Seite von Kunstwerken übermäßig glorifiziert.
Aus der Beschäftigung mit dem Übergangsobjekt entwickelt sich das Spielen und das spätere kreative und schöpferische Handeln während des Prozesses der Reifung auf dem Weg zum Selbst.