1998 gewann die Serie den Golden Reel Award in der Kategorie Best Sound Editing - Television Episodic - Dialogue & ADR und 1999 den Award of Distinction für Kameramann John Stokes.
In seiner Schnelligkeit, Wildheit aber auch seinem lyrischen Ausdrucksvermögen hat der heutige Reel nur mehr wenig mit den vergleichsweise einfachen Ursprüngen gemeinsam.
Viele DVDs bieten mit einem sogenannten gag-reel oder blooper-reel in der Sonderausstattung ebenfalls einen Zusammenschnitt der als am lustigsten geltenden Outtakes.
Während der Reel früher als reine Tanzmelodie diente, ging man im 18. Jahrhundert dazu über, die Stücke durch Synkopierungen, Taktverzögerungen und Verzierungen auch als Musikstück für Zuhörer interessanter zu gestalten.
Für Hustle & Flow von 2005 erhielt Qualls gemeinsam mit dem Ensemble Nominierungen für den Black Reel Award 2006 sowie für den Screen Actors Guild Award 2006.