In der 3D-Computergrafik sind Dreiecke oder Polygone die gebräuchlichsten Primitive, wenngleich auch Punktwolken und weitere Formen Verbreitung finden.
Neben der Form und Position der grafischen Primitive werden eventuell auch die Farbe, Strichstärke, diverse Füllmuster und weitere, das Aussehen bestimmende, Daten angegeben.
Die übliche Variante sucht über Kantendetektion Bereiche gleicher oder ähnlicher Helligkeit oder Farbe, auch als Posterisation bekannt, die dann als Grafische Primitive oder Bézierkurven ausgedrückt werden.
Korrekte Anwendung durch Programmierer vorausgesetzt, garantieren diese Primitive, dass innerhalb eines Zeitraums nur ein Prozess verändernd auf die Datenstruktur zugreift.
Primitive Merkmale schließen den quadratischen Querschnitt der Schnauze mit ein, die seitlich ausgerichteten Augenhöhlen sowie den schrägen Hinterkopf.