Zu diesem Zwecke setzte er eine parteiinterne jungtürkische Miliz ein und nutzte zugleich seine Befugnisse als Innenminister, um widerstrebende Gouverneure und Beamte zu beseitigen.
Um diese interne Konkurrenzsituation zu regulieren, wurde den Landtagskandidaten durch parteiinterne Regeln untersagt, außerhalb des eigenen Stimmkreises oder einzelner Zweitstimmenabkommen um Stimmen zu werben („Stimmenwilderei“).
Seit 2011 ist er Vorsitzender des Migrationsausschusses bei der Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft und seit 2014 ist er in die parteiinterne Landesarbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt gewählt worden.