Dieser Wert war zwar doppelt so hoch wie beim vorangegangenen Versuch, aber immer noch nicht genug, um eine selbsterhaltende nukleare Kettenreaktion zu erreichen.
Im Zuge einer Reorganisation wurde die Atomenergiekommission 1975 aufgelöst und durch die Regulierungsbehörde für Nukleartechnik ersetzt, die nun für nukleare Sicherheit und Umweltverträglichkeit zuständig war.
Das Unternehmen erstellt Servicekonzepte für konventionelle und nukleare Kraftwerke, Umwelt- und Wasseraufbereitungsanlagen, Tagebau und weitere Industriebereiche wie Müllverbrennung, Chemie, Petrochemie und Stahlerzeugung sowie für Forschungszentren der Elementarteilchenphysik, Kernfusion und Nukleartechnik.
In den beiden Bunkern des inneren Sperrbereichs dieses Lagers waren von 1967 bis 1991 nukleare Sprengköpfe für taktische Kurzstreckenraketen deponiert.
Nukleare und regenerative Systeme schnitten bei der Energiegewinnung am schlechtesten ab; die mechanische Energiegewinnung (mit Ausnahme der Handkurbel) lag hier deutlich vorne.
Da 135 Xe als Neutronengift die für die nukleare Kettenreaktion benötigten Neutronen sehr stark absorbiert, nahm aufgrund der Konzentrationszunahme die Reaktivität des Reaktors immer weiter ab.
Zusammen mit einer Zusatzlieferung der Auergesellschaft standen ihm insgesamt nur 185 Kilogramm Uranoxid zur Verfügung – viel zu wenig, um eine nukleare Kettenreaktion herbeizuführen.
Es wurde jedoch früh erkannt, dass elektrische und magnetische Felder mit dem Kernmoment wechselwirken, was die Grundlage für eine neue Form der Materialuntersuchungen lieferte: Die nukleare Festkörperspektroskopie.
Die Kampagne verlangte die nukleare Abrüstung aller Staaten und im ersten Schritt eine Ende der weiteren nuklearen Aufrüstung durch einen Atomwaffensperrvertrag.