Gelehrte, Künstler, Beamte, die Vertreter angesehener Berufszweige wie Ärzte, Kaufleute, Fabrikanten, Bankiers und andere Vertreter eines neureichen Großbürgertums forderten Plätze auf dem Friedhof, die ihrem Rang und Ansehen entsprachen.
Während der erste Teil des Buches sehr ruhig und von weitschweifenden philosophischen Betrachtungen geprägt ist, ist der zweite sehr handlungsreich und zeigt das geschwätzige und dekadente Leben der neureichen Nachkriegsgesellschaft.
Anderseits verschärfte diese Maßnahme die Klassengegensätze zwischen einem neureichen Bürgertum privater Unternehmer und Staatsfunktionäre und einer rechtlosen proletarischen Wanderarbeiterschaft.