Das Material sorgt für ein geringes Gewicht bei hoher Zugfestigkeit und Biegesteifigkeit, guter Schockelastizität sowie einer geringen Radarsignatur und kleiner magnetischer Signatur.
Magnetische Abschirmungen werden z. B. in Röhrenmonitoren und Oszilloskopen mit Kathodenstrahlröhre eingesetzt, da es aufgrund magnetischer Störquellen zu Bildstörungen kommen kann.
Bekannte Anwendungen sind u. a. Dauermagnete, Elektromotoren, Transformatoren sowie die diversen Formen magnetischer Datenspeicher (Magnetband, Diskette, Festplattenlaufwerk).
Diese neu erzeugten Teilchen, die am Ziel gestreuten Elektronen und gegebenenfalls die aus dem Ziel herausgeschlagenen Kernfragmente werden dann mittels magnetischer Spektrometer nachgewiesen und identifiziert.
Daneben erkundet er auch die Kopplung magnetischer Moleküle in hybriden Quantensystemen an Quantenpunkte, optisch aktive Ionen, Supraleiter, Quanten-Nanomechanik-Systeme.
Ähnlich, nur mit magnetischer Abstoßung, funktionieren Magnetschwebebahnen, diese können jedoch ihre Magnete sowohl für den Auf- als auch den Vortrieb verwenden.