Viele lesbische/feministische Buchhandlungen boykottierten die Bücher der Gruppe, da sie die Veröffentlichung sadomasochistischen Materials strikt ablehnten.
Seit seinem Wiedererscheinen war es neben der sporadisch erscheinenden tschechischen Hlas und bis zum Erscheinen der niederländischen Levensrecht 1940 die einzige schwul-lesbische Zeitschrift weltweit.
Programmschwerpunkte wurden schwul-lesbische Filme, Autorenfilme, Filmnächte, Kurzfilme und Kinderwagenkino, bei dem Eltern ihre Kinder im Kinderwagen in die Vorführung mitnehmen konnten.
Ergänzt und ausgebaut werden die Bestände durch private Schenkungen, Ankäufe und durch Erwerb bzw. Tausch mit anderen schwul/lesbischen Bibliotheken und Archiven.