Begonnen durch ein unscheinbares Bassmotiv, das sich nach einer Totenglocke mit einem leisen Snarerhythmus verdichtet, tritt der Protagonist vor seinen Vampir.
Der Gesang besteht aus langen Strophen (15–20 Sekunden) von anfänglich sehr leisen, in der Mitte mit tickenden Lauten durchsetzen am Ende stark anschwellenden Schwirrlauten.
Die musikalische Tonstärke beginnt zunächst mit einem äußerst leisen (pianissimo) und steigert sich am Ende zu einem triumphierenden (fortissimo) im Schlussakkord.
Der Wechsel zwischen stimmungsvollen Landschaftsbildern & leisen Anflügen von Dramatik geben dem Film einen guten Flow, lassen ihn harmonisch dahin gleiten.
Aus dem gegenläufigen Fortwirken des ursprünglichen Tempusgebrauchs aber zieht der umgewandte Zeitbezug die erhöhte Spannung einer leisen Befremdung und Paradoxie.