Prinzipiell ist es sinnvoll, den Lebenspartner des Patienten in die Ernährungsberatung miteinzubeziehen, besonders dann, wenn der Partner derjenige ist, der meistens kocht.
Die Brühe wird zubereitet, indem man Rindfleischknochen und Rinderhaxe mit Zitronengras kocht und dann mit fermentierter Garnelensauce und Zucker abschmeckt.
Daraus kann in kurzer Zeit eine sämige Erbsensuppe hergestellt werden, indem man die Portionsstücke zerdrückt, in kaltem Wasser auflöst und einige Minuten kocht.