Zu den Kriterien der Beurteilung gehören Originalität, Reichtum und Erhaltungsaufwand der Fassade, farbliche Gestaltung, künstlerische und handwerkliche Qualität der Ausführung und stadtgestalterische Bedeutung.
In beiden Werken werden „Themen wie Zeit und Zeitlosigkeit, künstlerische Verfremdungs- und Identifikationsprozesse und die im Herzen menschlicher Existenz lauernde Leere verhandelt.
Seine künstlerische Position ist angeordnet zwischen einem höchst persönlichen Post-Impressionismus und der malerischen Abstraktion, ohne dass er jemals den Schritt zur vollständigen Aufgabe eines abbildhaften Bildsujets gegangen wäre.
Seine künstlerische Vortragsveranstaltungen mit unterschiedlichen Programmen (z. B. "Abende der Vortragskunst") wiesen einen besonderen Vortragsstil auf, der um jede Nuance des Textes bemüht war.