In vielstimmigen (polyphonen), labyrinthischen Dialogen und Monologen mobilisiert er die Vitalität von Sprache jenseits bloßer Sinnproduktion und fordert zu einem körperlichen Hören in anderen Tiefenschichten sprachlicher Wahrnehmung heraus.
Dieses Programm bestand außerdem aus freundlicher individueller Pflege, Beschäftigungstherapie, Diät, Vergnügungen, Spielen, Musizieren, körperlichen Übungen, Studien, Erholung, Garten- und Landarbeit unter Verzicht auf Ausübung von Zwang.
Sie befasst sich mit der Anwendung verhaltenstherapeutischer Erkenntnisse auf allgemeine medizinische Sachverhalte; zum Beispiel mit der ergänzenden Behandlung von körperlichen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Asthma, Diabetes, Spannungskopfschmerz, Tinnitus mit psychologischen Mitteln.
Diese wiederum waren in verschiedene Ränge unterteilt und verrichteten die „niederen“, körperlichen Arbeiten etwa als Köche, Sänftenträger oder als Hausdiener.