Sie hat zwei jüngere Brüder und ukrainische und polnische Vorfahren auf der einen Seite und deutsche, österreichische und rumänische auf der anderen Seite.
Dabei übernehmen Schüler Patenschaften für jüngere Mitschüler, helfen anderen beim Lernen, setzen sich als Streitschlichter ein oder engagieren sich zum Beispiel in Kindergärten oder Seniorenheimen.
Es wurde 1900 unter der Bezeichnung Burgtheater an der Alster durch das auf Theaterbauten spezialisierte Wiener Büro Fellner & Helmer (Architekt: Ferdinand Fellner der Jüngere) gebaut.
Zwar gibt es regionale Unterschiede, doch ist es mittlerweile verbreitet, dass sich jüngere Personen bis etwa 30 Jahren gegenseitig in vielen Situationen duzen.
Die vier älteren Glocken sind in ihrer Nominale leicht erhöht, die jüngere Glocke hingegen leicht vertieft, was dem Gesamtgeläute eine etwas verstimmte, aber charaktervolle Note verleiht.
Ziel war es, ältere Gebäude mit guter Bausubstanz und zum Teil denkmalgeschützter Architektur funktionsgerecht zu sanieren, jüngere Bauten mit minderer Qualität abzureißen.