Als Landschaftsmaler malte er detaillierte Stimmungslandschaften in Öl, Pastell, Kohle und Kreide, die stilistisch der Paysage intime zugeordnet werden.
Ebenso begierig war die Öffentlichkeit auf vermeintlich „intime Details“ aus der Welt der Naziprominenz, die vor Kriegsende nur als Gerüchte oder Propagandameldungen kursierten.
Weil der Schlaf und alles, was damit zusammenhängt, generell als sehr persönliche und intime Angelegenheit betrachtet wird, sind Forschungen und Aufzeichnungen zu diesem Thema rar.
Am Hofe regte die Kunstpatronage eine aktive Rezeptionskultur an und die teils intime Nähe des Künstlers zum Potentaten festigte das Bild eines außergewöhnlichen Berufsstandes.