Die immer deutlicher werdenden nationalistisch-imperialistischen Aspirationen führten schliesslich dazu, dass die Zeitschrift im Jahr 1935 verboten wurde.
Nach der Weltwirtschaftskrise, zwanzig Jahre nach der eigentlichen Handlung des Stückes, befinden sich etliche der Matrosen von damals in einem Obdachlosenasyl, während die Reeder für einen neuen imperialistischen Krieg rüsten.
Sie diente aus einer Vielzahl von Gründen, wie etwa wirtschaftliche Not, Zwang oder Antipathie gegenüber anderen imperialistischen Mächten, sogar in den japanischen Streitkräften.
Diese Umsiedlungspolitik unter der Herrschaft des Stalinismus kam einer Massenvernichtung gleich; sie speiste sich aus nationalrussischen, stalinistisch-ideologischen und imperialistischen Motiven.
Nicht zuletzt zeigt sie Methoden der Orientalismusforschung auf, die ganz wesentlich der Konstruktion der heutigen post-imperialistischen Weltsicht zugrunde liegen.