Das Team um den neuen Intendanten berichtete bereits vor der ersten Aufführung von hasserfüllten Briefen und E-Mails sowie täglichen Fäkalien vor der Bürotür.
Man hält ihm auch zugute, dass er – im Gegensatz zur oft hasserfüllten antimanichäischen Polemik kirchlicher Autoren – bei aller Schärfe der Meinungsverschiedenheiten sachlich blieb.
Zahlreiche Journalisten bekannten, dass hierdurch ihre Berichterstattung beeinflusst wurde, da sie sich vor hasserfüllten Reaktionen auf ihre Berichte fürchteten.