Ein Schweizer Dorfpolizist fürchtet sich vor einer Leiche und entfernt sie deswegen vom Ort des Geschehens, womit von Beginn an (scheinbar) alle Spuren gründlich beseitigt sind.
Die heuchlerische Freundlichkeit der Leute gegenüber der nun reichen Frau ekelt sie an; sie gibt sich so kalt und launisch, dass man sie schließlich ebenso fürchtet wie ehemals ihren Vater.
Von den anderen Kindern wird er dort als „Hündchen“ bezeichnet, da er sich vor den Erwachsenen so fürchtet, dass er immer tut, was sie von ihm verlangen.