Die übertrieben ungelenke, gleichsam erkennbar eigenhändige Unterschrift, die stark vom sonstigen Duktus abweicht, deutet auch in diesem Falle auf eine Manipulationsabsicht hin.
Zur Signierung dient am besten der eigenhändige Namenszug des Künstlers, um die Urheberschaft zu beglaubigen und das Werk in einen konkreten künstlerischen Lebenslauf einzuordnen.
Die Tischplatte birgt ein einmaliges Denkmal: Eigenhändige Zeichnungen und Bilder des Zaren zur Botanik (seinem liebsten Steckenpferd) mit authentischen Randbemerkungen.
Zudem verpflichteten sich die Mitglieder durch eigenhändige Unterschrift, „die Erzeugnisse der Schund- und Schmutzliteratur in ihren Geschäften nicht zu führen.
Fehlt die eigenhändige Unterschrift und ist sie nach dem eben Ausgeführten erforderlich, so kann sie grundsätzlich nachgeholt werden, allerdings nur innerhalb der Widerspruchsfrist.
Einzige Ausnahme bildet das eigenhändige Testament (siehe unten) bei diesem sind sowohl (fremd-)handschriftliche als auch maschinenschriftliche oder gedruckte Texte nicht statthaft.