Doch trotz differenzierter und geduldiger Analyse verliere es „immer da an Überzeugungskraft, wo es in die Nähe einer allzu nervösen Selbstbespiegelung gerät“.
Bei Untersuchungen zu Erfolg und Verbleib von Bildungsinländern wird häufig differenziert zwischen Bildungsinländern aus Anwerbestaaten und aus anderen Staaten.
Spätere Untersuchungen stellen diese Abtrennung allerdings in Frage, weil die beiden vorgeschlagenen Taxa weder nach genetischen noch nach morphologischen Daten gegeneinander differenziert werden können.