Die Vermutungen der Ärzte reichten anfangs von Hirnblutungen bis zu Syringomyelie und „chronischer Neuropathie“ im verfeinerten Stadium seiner Schauspielkünste.
Auch die Auswirkungen dieser Störungen und anderer körperlicher Erkrankungen (z. B. neurologischer Störungen, Krebs, chronischer Herzleiden) auf das Erleben und Verhalten sind ein Forschungsgegenstand.
Bei chronischer Einnahme kann es zu Gewichtszunahme und zur Verschlimmerung von generalisierten Epilepsien wie Absencen und myoklonischen Anfällen kommen.
Hierbei handelt es sich um ein Prokinetikum, welches für die Behandlung zunächst nur von Patientinnen mit chronischer Obstipation, bei denen eine Behandlung mit Laxanzien nicht ausreichend ist, zugelassen wurde.
Infolge der chronischen Entzündungen leiden die Betroffenen gelenkbezogener Formen (Gelenkrheumatismus bzw. chronischer Gelenkrheumatismus) unter Schmerzen, Schwellungen oder Ergüssen der Gelenke sowie als Spätfolgen unter Gelenkzerstörung, Fehlstellungen und Funktionsverlust.
Wurde Patienten über lange Zeit Ruhe verordnet, lässt man heutzutage sogar Menschen mit chronischer Herzinsuffizienz regelmäßig, aber moderat, Sport treiben.
1956 forderte er im Handbuch der Heimerziehung, „die (besonders infektiöse) Kerngruppe chronischer Asozialität möglichst frühzeitig... einer geeigneten Sonderbehandlung zuzuführen“.