Die Wege (gemeinschaftlichen Anlagen) befinden sich nach der Flurbereinigung meist in Gemeindeeigentum und werden durch Beiträge der Beteiligten finanziert.
Das „Forum Frieden“ in der Kreuzkirche war mit über 5.000 Beteiligten die größte Veranstaltung der staatskritischen Friedensbewegung und erfuhr auch Würdigung in den westlichen Medien.