Wird kein Taufwasser geweiht, dann segnet man, ohne Allerheiligenlitanei, sogenanntes Osterwasser als Weihwasser und die Anwesenden werden nach der Erneuerung ihrer Taufversprechen damit besprengt.
Das Untertauchen wird dabei als das Wesentliche der Taufe angesehen, selbst wenn es nicht vollständig durchgeführt oder nur durch Besprengen mit Wasser angedeutet wird.