Unter einer Präkanzerose versteht man in der Medizin eine Gewebsveränderung, die mit einem statistisch erhöhten Risiko für eine bösartige (maligne) Entartung einhergeht.
Sie umfasst bösartige Erkrankungen des Blutes, Bildungsstörungen des Knochenmarks, Blutveränderungen durch immunologische Prozesse, Störungen der Blutstillung (hämorrhagische Diathesen; Hämophilie) und Übergerinnbarkeit des Blutes (Thrombophilie).
Das Osteosarkom, auch osteogenes Sarkom genannt, ist der häufigste primäre bösartige Knochentumor, im Volksmund häufig, aber medizinisch nicht ganz korrekt als „Knochenkrebs“ bezeichnet.
Ursprünglich bestand die Dämonisierung in der Reinterpretation der politheistischen Gottheiten in lügenhafte bösartige Dämonen, meist durch monotheistische Religionen.
Als erstes bildgebendes Verfahren wird zumeist die Sonographie eingesetzt: eine vermehrte Echogenität der Raumforderung in der Leber deutet zumeist auf eine bösartige Erkrankung hin, ist aber kein sicheres Zeichen hierfür.