In sieben Kampagnen von 1929 bis 1939 legten die österreichischen Archäologen eine ausgedehnte jungsteinzeitliche Siedlung frei, die zu den wichtigsten Fundstellen dieser Epochen zählt.
Erhaltung von ausgedehnten Wäldern, Altbäumen und Altholzinseln, Totholz, Erhaltung der Bäume mit Großhöhlen sowie des Nahrungsangebots, insbesondere mit Ameisen.
Mithilfe von Schleimabscheidungen des ausgedehnten Clitellums werden langgestreckte, nach beiden Seiten verjüngte Eikokons gebildet, in welche die zahlreichen befruchteten dotterarmen Eier gelegt werden.