Aufgrund der schlechten Straßenanbindung wurde ein Großteil der Felstrümmer nicht abtransportiert, sondern am Fuß des Hangs liegengelassen bzw. zu einem Wall aufgestapelt.
Das Erdgeschoss bildete den Kirchenraum, das Untergeschoss mit eigenem Zugang diente als Beinhaus, wo die beim Anlegen neuer Gräber zutage gekommenen Gebeine aufgestapelt wurden.
Seit 1840 waren Urkunden und Akten auf dem Dachboden des Kaufhauses haufenweise aufgestapelt worden, weil das dortige Archivgewölbe den Zollvereinsbeamten hatte übergeben werden müssen.