Aus der Kombination beider Wortbestandteile ergibt sich mithin sprachlich, dass ein einheitlich wirkendes Gesamtrisiko durch Aufteilung in viele Einzelrisiken atomisiert wird.
Mit seiner Gruppe entwickelte er auch eine Quanten-Riemannsche-Geometrie als Basis der Schleifenquantengravitation mit einer mikroskopischen „atomisierten“ Beschreibung der Raumzeit.
Im Strahlengang befindet sich eine Atomisierungseinheit, in der die Bestandteile einer zu untersuchenden Probe atomisiert, d. h., in einzelne, anregbare Atome überführt werden.