Das Buch, dessen erste Fassung Ende 1935 abgeschlossen wurde, ist ein Beispiel des symbolisch-parabelhaften antifaschistischen Romans der dreißiger Jahre.
Zu Beginn der 30er Jahre beschäftigte er sich neben der antifaschistischen Publikationstätigkeit fast ausschließlich mit der Soziologie der Architektur.
Der Film ist in einer agitatorisch-belehrenden Weise gestaltet, der die politischen Ereignisse der vergangenen fünfundzwanzig Jahren aus antifaschistischer Sicht zu erzählen versucht.