Der Hilfsförster erschoss das Tier, das dann als Trophäe durch den Ort getragen und anschließend zur Erinnerung mehrfach in einem Photo-Atelier abgelichtet wurde.
Nachdem er Massicotte in sexualisierten Posen ablichtete, verließ er das Haus mit einem Slip von ihr, den er sich als Maskierung über den Kopf stülpte.
Schon bald machte er sich einen Namen als Porträt-Fotograf, der die Menschen nicht in künstlichen Posen ablichtete, sondern „so wie sie wirklich sind“.
Das Besondere an seinen Bildern ist, dass er keine Kampfhandlungen ablichtete, sondern die Vorbereitungen und den Alltag der alliierten Soldaten darstellte.