Eine unblutige Kastration liegt vor, wenn die Keimdrüsen (insbesondere die Hoden) durch Abklemmen der sie versorgenden Blutgefäße ausgeschaltet werden (siehe unten).
Bei der medizinisch begleiteten Geburt eines Menschen wird die Nabelschnur zumeist abgebunden oder – mit einer Nabelschnurklemme – abgeklemmt und danach durchtrennt.
Eine Nukleotomie wird notwendig, wenn durch die vorgefallenen Bandscheibenanteile Nerven abgeklemmt oder bedrängt werden und dadurch Muskellähmungen, Sensibilitätsstörungen der Haut oder Harn- sowie Stuhlinkontinenz auftreten.
Der Atomausstieg habe zur Folge, dass der Strom viel teurer geworden sei und „Menschen [würden] von der Energieversorgung abgeklemmt, weil sie es nicht bezahlen können“.
Beim Abnabeln wird die Nabelschnur mit einer Nabelklemme, deren Arretierung dabei hörbar einrasten muss, ungefähr 2 cm über dem Nabelring steril abgeklemmt.