Ein Teil der Bäume wurde zur Holzgewinnung genutzt, ein großer Teil jedoch abgebrannt, um schnellstmöglich landwirtschaftliche Nutzflächen zu erhalten.
Weltweit lassen sich nur etwa vier Prozent aller Waldbrände (in Bezug auf die „Anzahl“ der Brände, nicht auf die abgebrannte Flächengröße) auf natürliche Ursachen zurückführen.
Die Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen wurde den Kraftwerksbetreibern bis 2005 gestattet, anschließend sollten abgebrannte Brennelemente jedoch direkt endgelagert werden.