Bis zum Sommer 1925 entstanden ein 10-Meter-Sprungturm, eine großzügige Zuschauertribüne am Südwestufer sowie auf der gegenüberliegenden Seite ein Verwaltungsgebäude und ein Kinderbadehaus.
Sie war durch speichenförmig angeordnete Stützmauern, die die Substruktionen, nach außen hin ansteigende Gewölbe, der 25 Meter tiefen Zuschauertribüne trugen, mit der Außenmauer verbunden.