Es besteht eine Namensverwandtschaft mit dem Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung, allerdings sind die Aufgaben und die Zusammensetzung der Mitglieder nicht deckungsgleich.
Ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung des Porzellanzahns war die stete Verbesserung der chemischen Zusammensetzung des keramischen Materials wie auch der Herstellungsverfahren.
Nach Analyse durch Vauquelin bestand die Zusammensetzung aus 48 % Eisen, 18 % Arseniksäure und 32 % Kristallisationswasser sowie Beimengungen von 2 bis 3 % kohlenstoffsaurem Kalk.