So fand beispielsweise die damals auch bei Behörden weit verbreitete These von häufigen Brandstiftungen durch „Zigeuner“ in der Realität keine Entsprechung.
1905 wurde aus dieser Sammlung Dillmanns Zigeuner-Buch kompiliert, das Einzelangaben zu 3.350 Personen enthielt und das den Polizeidienststellen zur Verfügung gestellt wurde.
Dies führte zwar zu einem Rückgang der Anzahl seiner Klienten, hinderte Zinn aber nicht daran, sich weiterhin als Anwalt für Juden und „Zigeuner“ einzusetzen.