In Zeitungsberichten oder den beiden Filmzeitschriften der damaligen Zeit war entgegen der damals üblichen Praxis allerdings kein Hinweis auf eine Vorführung dieses Films zu finden.
Dieses Projekt ist allerdings sehr stark in der Kritik, da es keine schwarzen Zahlen schreibt und nach Zeitungsberichten viele Managementfehler getätigt wurden.
Die Dokumente wurden von Tätern, Opfern und Beobachtern verfasst; es sind Zeitungsberichte, Hilferufe, Verordnungen, Befehle, Privatbriefe und Tagebuchaufzeichnungen.