Zu ihrer Erforschung und Beschreibung hat sich unter anderem die Kontextanalyse als Zweig in der Sozialforschung entwickelt, deren Ergebnisse im Rahmen der Werbepsychologie angewendet werden.
Für eine Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes spielt also beispielsweise Wissen aus der Kognitions-, Sozial-, Arbeits-, Organisations- und der Werbepsychologie eine Rolle.
Die Werbepsychologie untersucht als Teilgebiet der Angewandten Psychologie die Wirkungen von Werbung auf das Erleben und Verhalten des (potenziellen) Käufers (Nachfragers).
Werbepsychologie, das optimale Design sowie Wirtschaftlichkeit als Kombination soll den Schülern dazu verhelfen, das eigene Produkt beziehungsweise die eigene "Marke" zu kreieren.
Dahinter steht die Erkenntnis der Werbepsychologie, dass eine Marke einen höheren Wiedererkennungswert hat und der Verbraucher mit einer Marke charakteristische Eigenschaften, Attribute oder Leistungen verbindet.
Unter einem Kaufmotiv versteht man in der Werbepsychologie den Beweggrund (Motiv), der einen Verbraucher (Konsumenten) dazu veranlasst, einen Kauf zu tätigen bzw. eine bestimmte Kaufentscheidung zu treffen.
Die Werbepsychologie der Reaktanz verstärkt die Obsoleszenz: Am ersten Verkaufstag wird eine limitierte Stückzahl an neuen Produkten ausgeliefert und gleichzeitig als ausverkauft gemeldet.