1760–1779) in jeder Stadt einen Muhtasib einsetzte, „der sich um die Korrektheit und Stimmigkeit der Maße und Gewichte, der Warenpreise, von Handel und Wandel in der Stadt kümmerte“.
Warenpreise würden sich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verhalten; Lohnzahlungen seien auf die Verhandlungen zwischen Arbeitern und Kapitalisten zurückzuführen.
Im Kapitalismus herrsche zudem ein Warenfetisch vor, der ein Verhältnis von Menschen, das Verhältnis von Arbeitszeiten zur Fertigung von Produkten, als ein Verhältnis von Dingen widerspiegelt, nämlich Warenpreisen.