Auf diesem Areal fanden sich hauptsächlich ein fünfgleisiger, rechteckiger Lokomotivschuppen mit einer Fläche von 22 auf 17 Metern sowie ein Wagenschuppen mit dazugehöriger Schiebebühne.
Im Ort gab es herrschaftliches Schloss, an das sich ein Meierhof mit Schäferei, eine Branntweinbrennerei, ein Bräuhaus und ein Wagenschuppen mit Schlaguhr anschlossen.
1904 gehörten neben dem Wohnhaus zur Villa noch ein Pförtnerhaus, ein Seitenhaus (Orangerie, Wohnung und Gewächshaus), ein Maschinenhaus, zwei Treibhäuser, ein Wagenschuppen, eine Reitbahn sowie ein Tennisplatz.