Die Fluktuation der Vorausabteilung war sehr groß; von den Soldaten, die dort anfänglich ihren Dienst angetreten hatten, befand sich schon nach 18 Monaten kaum einer mehr in der Kaserne.
Die Bahnstrecke wurde im Herbst 1942 von einzelnen deutschen Vorausabteilungen und Fernspäheinheiten einige Tage lang unterbrochen, doch konnten sie schnell wieder zurückgedrängt und der Bahnverkehr wiederhergestellt werden.
Im Hinblick auf die vielen Nachfolgenden führte die Vorausabteilung auch genaue Aufzeichnungen über Weglängen, Weidegründe, Wasserstellen, besondere Wegmarken und Gefahren.
Über 300 Mann der Vorausabteilung, einschließlich eines guten Teils der Offiziere, lagen schließlich erschossen, erschlagen oder mit der blanken Waffe getötet auf dem Schlachtfeld; der Rest ergriff die Flucht.
Solche Todeskommandos aus Freiwilligen, verurteilten Straftätern und ausgelosten Landsknechten, oft nur mit Katzbalger und Zweihändern ausgerüstet, dienten als Vorausabteilung beim Angriff, aber auch als Nachhut beim Rückzug.