Die SPD-Zeitung Bremer Volkszeitung (Bremer Bürger-Zeitung) wurde am 2. März 1933 verboten, ihre Druckerei Schmalfeldt & Co erhielt die Bremer Nationalsozialistische Zeitung zur Nutzung.
Der erste Hinweis auf die Firma A. Nattermann & Cie. findet sich in der Kölnischen Volkszeitung vom 21. Januar 1906 unter der Rubrik „Handelsregistereintragungen“.
1898 war er Mitgründer und Mitinhaber der Druckerei und Verlagsbuchhandlung Kaden & Co., in der ab da die 1908 in Dresdner Volkszeitung umbenannte Sächsische Arbeiterzeitung erschien.
Das Blatt ist zu 100 Prozent im Besitz der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co.KG, in der auch die optisch ähnliche, jedoch wesentlich umfangreichere Leipziger Volkszeitung erscheint.
Im Dezember 2004 veröffentlichten „haase & band“ ihr erstes Album „Bleiben“, das den Songpoeten in die „Oberliga der deutschen Liedermacher katapultiert(e)“ (Leipziger Volkszeitung).
Beiträge brachten ferner die Leipziger Volkszeitung, die Fränkische Landeszeitung, die Schwäbische Zeitung, und der Südkurier, dazu Musik & Theater und das Mitteilungsblatt der NBG.
1998 stiessen die Zeitungen Liechtensteiner Vaterland, Liechtensteiner Volksblatt, Sarganserländer und Werdenberger & Obertoggenburger zum Zeitungsverbund, 2004 die Rheintalische Volkszeitung.