Im Wettbewerb wurde der Entwurf einer Netzwerkbogenbrücke in Verbundbauweise mit zwei Bögen und darunter liegender abgehängter Fahrbahnplatte ausgewählt.
Ebenfalls der Verbundbauweise zugeordnet werden kann die Hybridbauweise; auf ein Stahlgerippe werden Beplankungen angebracht, die aus Aluminium und kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen bestehen.
Bei einer regelrechten Verbundbauweise wird durch Verbindungselemente oder eine spezielle Profilierung des Blechs durch Verzahnung ein Kraftschluss zwischen dem Trapezblech und dem Aufbeton hergestellt.
In Querrichtung sind jeweils zwei 15,4 Meter breite und 3,2 Meter konstant hohe Überbauten mit einem einzelligen Hohlkasten in Verbundbauweise und auskragender Stahlbetonfahrbahnplatte, die schräg abgestrebt ist, vorhanden.