Beim Tode seines Vaters 1958 erbte er dessen Firma (Trüffelgüse), die er weiter ausbaute und zu einem bedeutenden Unternehmen für getrüffelte Pralinen und andere Süßwaren machte.
Zunächst erhielt er nach dem Willen des Vaters eine Ausbildung in einem Handelskontor, konnte dann jedoch eine weitere Ausbildung bei einem Kupferstecher absolvieren.