Gegen den Protest einer Bürgerinitiative wurde der Kiehlsteg 2014 abgerissen, weil er nach der Maueröffnung nicht mehr gebraucht wurde und um die Unterhaltskosten einzusparen.
1855 hatte die Hofkammer die Absicht, das Schloss zu verkaufen; 1860 beabsichtigte man schließlich, das Schloss wegen der hohen Unterhaltskosten zum Abbruch zu verkaufen.
Zum Abriss der Bahn entschloss sich die Parkführung, trotz der großen Beliebtheit der Bahn, aufgrund der stark gestiegenen unwirtschaftlichen Unterhaltskosten.
Finanziert wurden die Instandsetzungsmaßnahmen und die Unterhaltskosten für die Burg zum Teil mit Diavorträgen, die die Ordensmitglieder als Erlebnisberichte von ihren Großfahrten gestalteten.
Auch trieben die unterschiedlichen Ersatzteile der einzelnen Bauarten früherer deutscher Staatsbahnen („Länderbahnen“) die Unterhaltskosten in die Höhe.