Vor der Verfügbarkeit der Tiefkühltruhe oder der Möglichkeit des Einkochens wurden die Bohnen durch Milchsäuregärung haltbar gemacht, ähnlich Sauerkraut.
Anschließend zerteilte er mit einer Axt und einem Winkelschleifer alle drei Leichen in der Badewanne des Hauses, ehe er die Körperteile in Plastiktüten verpackt in einer Tiefkühltruhe einfror.
Bis 1983 verfügten 94 % aller Haushalte über einen Kühlschrank, 81 % über ein Farbfernseher, 80 % hatten eine Waschmaschine, 57 % eine Tiefkühltruhe und 28 % ein Wäschetrockner.
Das alte ländliche Dorfbild verschwand immer mehr, und die Haushalte bekamen Annehmlichkeiten wie Toiletten, Elektroherde, Küchengeräte und Tiefkühltruhen.
Beim langsamen Einfrieren in der häuslichen Tiefkühltruhe treten auf große Eiskristalle zurückzuführende Probleme vor allem bei Lebensmitteln mit hohem Wassergehalt oder dünnen Zellwänden auf (z. B. bei Beerenfrüchten).
Die Nachteile des Verfahrens sind die hohen Kosten für die Kunststoffe, die anzuschaffenden Geräte (explosionsgeschützte Tiefkühltruhe, Vakuumkammer, Vakuumpumpe) und der hohe Verbrauch an Entwässerungsmedien.